Wissenswertes: Gyepmester telep = die Tötungsstationen Ungarns Die meisten Tötungen werden hier extrem schlecht geführt , sind sehr klein und somit gibt es nur eine begrenzte Anzahl von Zwingern. Einige Tötungen halten die Hunde in kleinen Gitterboxen in denen sie sich weder umdrehen noch aufrichten können und auf dem blanken Gittern sitzen. 2 Wochen = 14 Tage das ist die gesetzliche Frist, dann werden die Tiere getötet, egal wie alt oder in welchem Zustand die Tiere sind. Wenn sie Glück haben schläfert der zuständige Tierarzt sie ein, aber die Wärter haben auch andere billigere Möglichkeiten... Die Tiere werden oft ohne Wasser, mit sehr wenig Futter, zu mehreren ob verträglich oder nicht, in die Zwinger gesperrt. Das Gesetz des Stärkeren zählt hier und grade kranke, alte Tiere und Welpen haben in diesen Situationen keine oder nur geringe Chancen zu überleben. Oft haben wir  schon Tiere mit schweren Verletzungen aus den Tötungen geholt oder bekamen vor Ort von den Wärtern, ohne Gefühlsregung oder mit einem Lächelm im Gesicht, die Info: ACH JA DER WURDE TODGEBISSEN!!! Auch gibt es Wärter, grade wenn sie wieder viele Tiere haben, die aussortieren d.h. alte, kranke oder angeblich aggressive Tiere ( die meist nur aus Angst oder vor Schmerzen beissen), werden sofort getötet- angeblich wegen Platzmangel! Es kommt auch nicht selten vor das Tiere erfrieren, da sie auf dem nacktem Betonboden sitzen ( im Winter auch schon bei -25Grad). Hündinnen die ihre Welpen in den Tötungen bekommen haben fast keine Chance ihre Babys behalten zu dürfen, da die Frist der Mama schon abgelaufen ist. Wir haben die Entscheidung ob wir die Mama auch ohne Babys retten sollen, wir sagen ja weil die Wärter sagen entweder ihr nehmt sie ohne Babys oder sie stirbt sowieso. Welpen, grade von bestimmten Rassen, behalten die Tötungen gerne, lassen sich gut verkaufen...